Hilfreiche Informationen für Sie:

Bei einem Besuch in unserer Praxis beraten wir Sie selbstverständlich sehr gerne ausführlich, erklären Ihnen alle für Sie relevanten zahnmedizinischen Sachverhalte und klären in Ruhe alle offenen Fragen zur Zahngesundheit.

Wenn Sie bis dahin aber schon auf der Suche nach geeigneten Informationen sind, haben wir Ihnen bereits eine kompakte Zusammenstellung mit eigenen Angaben aus langjähriger Ausbildung und Erfahrung sowie den Informationen der Empfehlungen der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein und der Bundeszahnärztekammer erstellt.

Hier finden Sie Empfehlungen zu den folgenden drei Bereichen:

Zahngesundheit

Tipps für die optimale Zahn- und Mundhygiene, um die Zahngesundheit langfristig zu erhalten

Kinderzahnheilkunde

Hilfestellungen für Eltern, wie Sie die Zahngesundheit Ihres Kindes fördern und den Zahnarztbesuch für das Kind stressfrei gestalten

Zahnarztphobie

Hilfestellungen für den Umgang mit der Angst vor dem Zahnarztbesuch

Wissenswertes zur Zahngesundheit

Empfehlungen zur Zahnpflege: 

Eine optimale Zahngesundheit erfordert nicht nur regelmäßiges Putzen, sondern eine Kombination bewährter Methoden und hochwertiger Pflegeprodukte. Die folgenden Punkte erklären, wie Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch dauerhaft gesund halten können.

1. Mehrfach täglich gründliches Zähneputzen

  • Häufigkeit und Dauer: Die Zähne sollten mindestens zweimal täglich, bestenfalls jedoch nach jeder Mahlzeit, für jeweils 2-3 Minuten gründlich geputzt werden. Besonders abends ist das Putzen wichtig, da Speisereste und Bakterien im Schlaf leichter Karies und Entzündungen verursachen können.
  • Putztechnik: Die empfohlene Technik ist die KAI-Methode (Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen). Starten Sie mit den Kauflächen, danach reinigen Sie die Außenflächen mit kreisenden Bewegungen und zuletzt die Innenflächen von Rot (Zahnfleisch) nach Weiß (Zahn).
  • Zahnbürste: Eine Zahnbürste mit weichen bis mittelharten Borsten ist ideal, um das Zahnfleisch zu schonen und Zahnschmelzverletzungen zu vermeiden. Elektrische Zahnbürsten oder Schallzahnbürsten können hilfreich sein, da sie oft effektiver reinigen, vor allem in schwer zugänglichen Bereichen.

2. Fluoridhaltige Zahnpasta verwenden

  • Warum Fluorid?: Fluorid ist ein zentraler Wirkstoff in der Kariesprophylaxe, da es die Remineralisation des Zahnschmelzes unterstützt und ihn widerstandsfähiger gegen Säureangriffe macht.
  • Menge und Art: Verwenden Sie eine erbsengroße Menge Zahnpasta für Erwachsene und fluoridhaltige Pasten mit mindestens 1000 ppm (parts per million) Fluorid. Kinder benötigen spezielle, niedrig dosierte Zahnpasten.
  • Hinweise zur Verwendung: Nach dem Zähneputzen nur leicht ausspülen, um den Fluoridfilm auf den Zähnen zu belassen und die Schutzwirkung zu verlängern.

3. Tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume

  • Warum wichtig?: Etwa 30-40 % der Zahnoberflächen befinden sich in den Zahnzwischenräumen, die mit einer normalen Zahnbürste nicht erreicht werden können. Dort sammeln sich Bakterien, die zu Karies und Zahnfleischentzündungen führen können.
  • Hilfsmittel: Verwenden Sie täglich Zahnseide oder Interdentalbürsten, die je nach Platz im Zwischenraum in verschiedenen Größen erhältlich sind. Interdentalbürsten eignen sich besonders gut für größere Abstände, während Zahnseide ideal für engere Zwischenräume ist.
  • Anwendung: Führen Sie Zahnseide vorsichtig durch den Zahnzwischenraum und achten Sie darauf, die Zahnfleischoberfläche sanft zu reinigen. Interdentalbürsten sollten leicht hin- und herbewegt werden, ohne Druck auszuüben, um Verletzungen zu vermeiden.

4. Zusätzliche Pflegeprodukte und Mundspüllösungen

  • Antibakterielle Mundspülungen: Mundspüllösungen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen, wie Chlorhexidin oder ätherischen Ölen, können dabei helfen, Bakterien zu reduzieren. Sie eignen sich besonders gut für Personen mit Zahnfleischerkrankungen oder erhöhtem Risiko für Karies.
  • Zungenreinigung: Ein Zungenreiniger kann zusätzlich zur Zahnbürste genutzt werden, um Beläge auf der Zunge zu entfernen. Das verringert die Anzahl der Bakterien und kann Mundgeruch vorbeugen.
  • Hinweis: Mundspüllösungen und Zungenreiniger ersetzen nicht das Zähneputzen oder die Reinigung der Zahnzwischenräume, sondern dienen lediglich als Ergänzung.

5. Zuckerkonsum und säurehaltige Lebensmittel reduzieren

  • Warum Zucker problematisch ist: Zucker dient Bakterien im Mund als Nahrung. Bei der Zersetzung von Zucker entstehen Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und so Karies fördern.
  • Empfehlung: Begrenzen Sie den Verzehr von zuckerhaltigen Speisen und Getränken, insbesondere von zuckerhaltigen Snacks zwischen den Mahlzeiten.
  • Säurehaltige Speisen: Nach dem Konsum von sauren Speisen und Getränken (z. B. Fruchtsäfte, Softdrinks) sollte mindestens 30 Minuten gewartet werden, bevor die Zähne geputzt werden. Das gibt dem Speichel Zeit, den Säuregehalt zu neutralisieren und verhindert Schäden am Zahnschmelz.

6. Regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt

  • Kontrollen: Gehen Sie mindestens zweimal jährlich zur Vorsorgeuntersuchung. Ihr Zahnarzt kann frühzeitig Anzeichen von Karies, Parodontitis oder anderen Erkrankungen erkennen und behandeln.
  • Professionelle Zahnreinigung (PZR): Bei einer PZR werden Beläge entfernt, die auch bei gründlicher häuslicher Zahnpflege oft nicht erreicht werden. Zudem werden die Zähne poliert und fluoridiert, was zusätzlich Schutz bietet. Eine regelmäßige PZR, etwa alle sechs Monate, wird besonders für Patienten mit hohem Karies- oder Parodontitisrisiko empfohlen.

Zusammengefasst:
Gute Zahnpflege basiert auf einer Kombination aus täglicher, gründlicher Reinigung mit fluoridhaltiger Zahnpasta, der regelmäßigen Reinigung der Zahnzwischenräume und einer kontrollierten Ernährung. Ergänzende Maßnahmen wie Mundspüllösungen und professionelle Zahnreinigungen unterstützen die häusliche Zahnpflege und senken das Risiko für Zahn- und Zahnfleischerkrankungen nachhaltig.

Zum Diskurs um fluoridhaltige Zahnpasta:

Fluoridhaltige Zahnpasta ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Kariesprävention. Fluorid schützt die Zähne, indem es den Zahnschmelz stärkt und ihn widerstandsfähiger gegen Säureangriffe macht, die vor allem durch zuckerhaltige Nahrungsmittel entstehen. Diese Schutzwirkung beruht darauf, dass Fluoride die Ablagerung von Mineralien im Zahnschmelz unterstützen und gleichzeitig die Demineralisation verlangsamen. Die ständige Verfügbarkeit von Fluorid in geringen Mengen, etwa durch Zahnpasta, ist dabei besonders wirksam.

Die Zufuhr von Fluorid kann auf verschiedenen Wegen erfolgen: systemisch (durch Tabletten für Kleinkinder oder fluoridiertes Speisesalz) und lokal (durch Zahnpasten, Mundspülungen und spezielle Fluoridbehandlungen beim Zahnarzt). Untersuchungen der letzten Jahre zeigen, dass die lokale Anwendung – insbesondere durch Zahnpasta – die wirksamste Methode zur Vorbeugung von Karies darstellt, und die kariespräventive Wirkung steigt mit der Fluoridkonzentration sowie der Häufigkeit der Anwendung.

Fluoride sind gut erforscht und gelten bei sachgemäßer Dosierung als sicher. Ihre Giftigkeit ist deutlich niedriger als die von Kochsalz, obwohl Fluorid – wie Kochsalz – giftige Einzelbestandteile enthält, die in Verbindung jedoch eine für den Körper wichtige Spurensubstanz darstellen. Lediglich bei übermäßiger Aufnahme im frühen Kindesalter kann es zu milden weißen Flecken auf den Zähnen (Zahnfluorose) kommen, die jedoch unbedenklich sind. Eine erhebliche Überdosierung könnte Verfärbungen und bei sehr hohen, langjährigen Dosen auch Knochenveränderungen (Knochenfluorose) hervorrufen, was jedoch bei den üblichen Fluoridquellen wie Zahnpasta oder fluoridiertem Salz nicht vorkommt.

Insgesamt bestätigt die Forschung die Unbedenklichkeit und hohe Wirksamkeit fluoridhaltiger Zahnpasta bei der richtigen Anwendung, sodass sie als eine der besten Schutzmaßnahmen gegen Karies gilt.

Tipps für den Zahnarztbesuch mit Ihrem Kind

Kinder beim Zahnarzt: Gemeinsam den Besuch positiv gestalten

 

Ein Zahnarztbesuch ist für viele Kinder eine neue Erfahrung, die von Neugier, aber manchmal auch von Unsicherheiten begleitet wird. Als Eltern und Zahnärzte können wir diesen Moment gemeinsam so gestalten, dass sich Ihr Kind wohl und sicher fühlt. Mit Geduld, Einfühlungsvermögen und ein paar hilfreichen Tipps kann der Zahnarztbesuch zu einem angenehmen Erlebnis werden.

Eltern als Vorbilder: Vorbereitung für einen entspannten Zahnarztbesuch

Positiv und kindgerecht sprechen: Vermeiden Sie Worte wie „Angst“ oder „Schmerz“, um negative Assoziationen zu verhindern. Stattdessen können Sie die Praxis spielerisch beschreiben, etwa mit Sätzen wie: „Der Zahnarztstuhl kann wie ein Aufzug fahren,“ oder „Die Zähne bekommen eine Dusche, damit sie schön glänzen.“ Auch eine Geschichte über die „Zahnfee“ kann Ihrem Kind Vorfreude bereiten.

Ruhe ausstrahlen und Vertrauen zeigen: Besonders bei den ersten Besuchen können Sie Ihr Kind gern in den Behandlungsraum begleiten. Wichtig ist, dass Sie im Zimmer ruhig und gelassen bleiben und uns das Gespräch überlassen. Kinder spüren die positive Atmosphäre, wenn Eltern entspannt sind, und erkennen daran, dass Sie dem Team vertrauen. Die Erfahrung zeigt, dass Kinder stolz sind, wenn sie nach einer Weile auch allein zum Zahnarzt gehen können.

Frühzeitig beginnen und regelmäßig wiederholen: Vereinbaren Sie regelmäßige Prophylaxe-Termine – dies schafft Vertrauen und Routine. Bei den Besuchen lernen Kinder unsere Instrumente kennen, üben Zahnputztechniken und können erleben, wie sanft eine Zahnreinigung ist. So wird der Zahnarztbesuch zu einem normalen und positiven Bestandteil der Kindheit.

Eigene Ängste verbergen: Sollten Sie selbst einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben oder unter Zahnarztangst leiden, ist es am besten, dies nicht vor Ihrem Kind zu thematisieren. Kinder spüren Stimmungen und könnten dies sonst auf sich übertragen.

Unser Ansatz: Spielerisch und einfühlsam

Einfühlsame Einführung und kindgerechte Erklärungen: Wir gestalten den ersten Termin so, dass Ihr Kind unser Team und unsere Instrumente entspannt kennenlernen kann. Mit spielerischen Erklärungen und kindgerechten Begriffen schaffen wir eine ruhige Atmosphäre, die Vertrauen aufbaut und Neugierde weckt.

Behutsame Herangehensweise und positive Erfahrungen: Gerade bei den ersten Besuchen gehen wir schrittweise vor – der Fokus liegt auf Kennenlernen und Vertrauen, ohne den Druck, sofort ein Ziel erreichen zu müssen. Jedes Kind darf sein eigenes Tempo haben, und kleine Erfolgserlebnisse stärken die positive Einstellung zur Zahnpflege und zur zahnärztlichen Behandlung.

Prophylaxe als Basis für gesunde Zähne: Unsere geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen schon früh, wie Kinder richtig Zähne putzen, und geben ihnen die Möglichkeit, das Zahnreinigungsinstrument kennenzulernen. Für zusätzliche Vorsorge bieten wir sanfte Reinigungen und, wenn sinnvoll, Versiegelungen an, um die Zähne langfristig zu schützen.

Ein strahlendes Lächeln von Anfang an

Unser Ziel ist es, den Zahnarztbesuch für Ihr Kind zu einer angenehmen und positiven Erfahrung zu machen, die es stolz mit nach Hause nimmt. Gemeinsam legen wir den Grundstein für ein gesundes Verhältnis zur Zahnpflege und sorgen dafür, dass das Lächeln Ihres Kindes stets strahlend bleibt.

Zahnfee

Im Wartezimmer unserer Praxis liegen diverse Kinderbücher mit der Figur der Zahnfee sowie Bücher zur spielerischen Annäherung an die Zahnpflege. Gerne können Sie diese während Ihres Aufenthalts bei uns vor oder nach der Behandlung mit Ihrem Kind lesen.

Kindgerechter Umgang

Wir begegnen Kindern in unserer Praxis mit einem kindgerechten, spielerischen Ansatz, der ihnen Freude am Zahnarztbesuch und Motivation für die sorgfältige Pflege ihrer Zähne vermittelt.

Schatztruhe

Nach der Behandlung dürfen sich die kleinen Helden aus unserer Schatztruhe eine Kleinigkeit zur Belohnung aussuchen. Das sorgt für eine positive Ablenkung während der Behandlungssituation.

Hilfestellungen für Angstpatienten

Gemeinsam schrittweise Ängste abbauen und überwinden

Zahnarztphobie: Tipps und Unterstützung für Angstpatienten

Für viele Menschen ist der Gedanke an einen Zahnarztbesuch mit einem unangenehmen Gefühl verbunden. Bei einigen geht diese Angst jedoch weit darüber hinaus: Die sogenannte Zahnarztphobie (auch Dentophobie genannt) betrifft schätzungsweise 10-15 % der Bevölkerung. Diese tief sitzende Angst führt oft dazu, dass Betroffene Zahnarztbesuche jahrelang vermeiden – mit negativen Folgen für die Zahngesundheit.

Was ist Zahnarztphobie?

Zahnarztphobie beschreibt eine extreme Angst vor Zahnarztbesuchen. Die Gründe dafür sind vielfältig: traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit, Angst vor Schmerzen, Spritzen oder der Kontrollverlust auf dem Behandlungsstuhl. Diese Angst kann so stark sein, dass Betroffene jede zahnmedizinische Behandlung aufschieben oder vermeiden, selbst wenn Zahnschmerzen oder sichtbare Schäden an den Zähnen auftreten.

Fakten zur Zahnarztphobie

  • Betroffene: Etwa 10-15 % der Menschen leiden unter einer ausgeprägten Zahnarztangst.
  • Vermeidung: Viele Angstpatienten vermeiden Zahnarztbesuche über Jahre, was langfristig zu ernsthaften Problemen führen kann – von Zahnfleischentzündungen bis hin zu Zahnverlust.
  • Folgen für die Gesundheit: Vernachlässigte Zahnpflege und fehlende Kontrolluntersuchungen erhöhen das Risiko für Karies, Parodontitis und andere Zahnerkrankungen, die sich auch auf die allgemeine Gesundheit auswirken können.

Wie kann man die Angst überwinden?

Es gibt verschiedene Strategien, die helfen können, die Angst vor dem Zahnarzt zu mindern. Der erste Schritt ist, sich bewusst zu machen, dass Zahnarztphobie ein weit verbreitetes Problem ist – Sie sind nicht allein! Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:

Das richtige Zahnarztteam finden: Suchen Sie eine Praxis, die auf Angstpatienten spezialisiert ist. Diese Praxen sind darauf geschult, behutsam und verständnisvoll mit Ihren Sorgen umzugehen.

Vorbereitung und Kommunikation: Sprechen Sie offen über Ihre Ängste. Ein guter Zahnarzt wird Verständnis zeigen und sich die Zeit nehmen, alles genau zu erklären. Je mehr Sie wissen, desto sicherer werden Sie sich fühlen.

Angstabbau durch Entspannungstechniken: Atemübungen, Meditation, Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können helfen, Ihre Anspannung vor und während des Termins zu reduzieren.

Kurze, regelmäßige Termine: Anstatt dem sofortigen Beginn langwieriger Behandlungen, können kurze und regelmäßige Kontrolltermine helfen, die Angst schrittweise abzubauen. So gewöhnen Sie sich langsam an die Situation, ohne sich überfordert zu fühlen.

Ablenkung während der Behandlung: Leises Musik hören kann eine gute Möglichkeit sein, sich von der Behandlung abzulenken und die Angst zu verringern.

Wie unterstützt unsere Zahnarztpraxis Angstpatienten?

Unsere Zahnarztpraxis legt großen Wert darauf, Ihnen die Angst zu nehmen und den Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich zu gestalten:

Einfühlsames Team: Wir nehmen uns die Zeit, auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen. Vor der Behandlung erklären wir Ihnen genau, was Sie erwartet, und geben Ihnen die Kontrolle über den Ablauf – Sie entscheiden, wann eine Pause nötig ist.

Angstfreie Umgebung: Unsere Praxis ist darauf ausgelegt, eine entspannte und stressfreie Atmosphäre zu schaffen, um Ihnen von Anfang an ein gutes Gefühl zu geben.

Schmerzfreie Behandlungsmethoden: Dank moderner Technik und schonender Verfahren können wir viele Behandlungen nahezu schmerzfrei durchführen. Wir erklären Ihnen genau, welche Möglichkeiten es gibt, damit Sie sich sicher fühlen. 

Schonende Beruhigungsmittel und Naturheilverfahren: Für besonders ängstliche Patienten geben wir unterstützend Empehlungen für schonende medikamentösen Beruhigungsmethoden oder naturheilkundliche Ansätze wie pflanzliche Beruhigungsmittel, um eine entspannte Behandlung zu ermöglichen.

Betäubungs- und Sedierungsmöglichkeiten: Für besonders ängstliche Patienten bieten wir verschiedene Optionen an, von lokaler Betäubung bis hin zu einer leichten Sedierung, um Ihnen den Besuch zu erleichtern.

Sie müssen sich nicht schämen!

Es ist wichtig zu betonen, dass Zahnarztphobie kein Grund zur Scham ist. Sie sind mit Ihrer Angst nicht allein, und wir sind hier, um Ihnen zu helfen. Unsere Praxis hat bereits vielen Patienten geholfen, ihre Zahnarztangst zu überwinden und ihre Zahngesundheit langfristig zu verbessern. Auch wenn sich Ihre Zähne durch Vermeidung von Zahnarztbesuchen oder andere Umstände wie beispielsweise mangelnde Pflege infolge psychischer Erkrankungen in einem schlechten Zustand befinden sollten, seien Sie sich sicher, dass Sie sich nicht rechtfertigen müssen. Wir gehen völlig wertungsfrei und verständnisvoll an Ihre Behandlung heran, und unser einziger Gedanke ist, wie wir Ihnen am besten helfen können.

Der erste Schritt ist der schwerste, aber wir sind da, um Sie auf diesem Weg zu unterstützen.

Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren und einen ersten, unverbindlichen Beratungstermin zu vereinbaren – wir sind für Sie da!

Vereinbaren Sie telefonisch oder vor Ort einen Termin:
 

Zahnarztpraxis Dr. Christian Drenske
Dorfstraße 269
25920 Risum-Lindholm
Tel. 04661 - 905959
info@zahnmedizin-lindholm.de

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